Informationsanlass Regiofeuerwehr Sumiswald

13. Nov 2015

Das Kader der Regiofeuerwehr Sumiswald, zu welcher die Gemeinden Affoltern i. E., Sumiswald und Trachselwald zählen, stellte sich den jungen Leuten, welche sich für den Feuerwehrdienst interessieren vor.

Dazu hat sich ein Grossteil des Kaders die Zeit genommen um dem Nachwuchs die Arbeit in der Feuerwehr zu erklären. Kommandant Heinrich Grossenbacher erklärte bei dieser Gelegenheit die Anforderungen an die Dienstleistenden. Themen wie die Aus- und Weiterbildung zu Spezialisten kamen dabei ebenso zur Sprache wie auch die Rechte und Pflichten. Auch wurde Informiert wie die Entschädigungen ausfallen, sei für die Zeit eines Kursbesuches, bei Übungen oder bei Einsätzen.
Wie der Kommandant erklärte, ist das zu schützende Gebiet der Regiofeuerwehr Sumiswald flächenmässig sehr gross, erstreckt es sich doch über rund 87 Quadratkilometer. Es beginnt zum Einen beim Restaurant Lueg, geht bis zur Brestenegg beim Ahorn, reicht an Oberfrittenbach und bis zum Schloss Trachselwald.
Da in der Feuerwehr jährlich Leute, meist altershalber austreten, sei es wichtig, dass jedes Jahr neue Mitglieder dazu kommen. Nur so könne der erforderliche Stand an gut ausgebildeten Feuerwehrleuten gesichert werden. Wie Heinrich Grossenbacher erklärt, bildeten die neu Eingetretenen im vergangenen Jahr einen extra Zug, welcher an allen Standorten eingeführt wurde. So konnten sich alle über die einzelnen Gegebenheiten gleich ein Bild machen. Da man damit gute Erfahrungen gemacht habe, möchte man dies auch im kommenden Jahr im selben Rahmen weiterführen.
Sollten sich die jungen Leute entschliessen der Feuerwehr beizutreten, würde ihre erste Übung bei der Übernahme der neuen Autodrehleiter stattfinden.
Er macht bei dieser Gelegenheit auch auf die Jugendfeuerwehr aufmerksam, bei welcher sich interessierte Jugendliche ab dem 14. Altersjahr melden können. Die Jugendlichen werden den Einführungskurs besuchen und an allen Übungen mitmachen. Bei Einsätzen kommen sie jedoch erst ab dem 19. Altersjahr zu ihren ersten Einsätzen.

Text und Foto: Elisabeth Uecker, Sumiswald

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